06/08

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Das Linzer Künstlerkollektiv qujOchÖ bespielt mit „Ein Leben im Strafraum“ vom 13. Juni bis 17. August das Kunstmuseum Lentos. Einer der ausstellenden Künstler ist Mario Sinnhofer. Er erzählte spotsZ eine ziemlich skurrile Geschichte über einen mehrjährigen künstlerischen Prozess.
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Annäherungen an das Phänomen Fußball, Reflexionen und Tipps, um dem Herzinfarkt während der Fußball-EM zu entgehen.
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Die Mondiali Antirazzisti – die Antirassistische Fussball WM – ist ein seit 1997 jährlich statt­findendes, nichtkommerzielles Fußballturnier von politisch interessierten Fußballfans und Fangruppen, aber auch von sportlich aktiven politischen Gruppen. Sie findet 2008 im Juli in Casalecchio di Reno statt.
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spotsZ wollte nach dem medialen Berichterstattungshype der letzten Wochen über das Jahr 1968 wissen, was eigentlich damals in OÖ los war. Irene Dyk-Ploss, heute Professorin am Institut für Gesellschaftspolitik an der Johannes Kepler Universität war im legendären Jahr 21-jährige Soziologiestudentin in Linz.
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Linz wird sich 2009 mit einigen Projekten mit der NS-Vergangenheit der Stadt beschäftigen. Das von Linz09 ins Leben gerufene 1-tägige Symposium „Jenseits von Geschichte“ setzte sich Anfang Mai mit Praxen auseinander, die sich auch außerhalb der Geschichtswissenschaften mit dem schweren Erbe auseinandersetzen mochten.
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Seit dem heurigen Frühjahr gibt es eine neue Tanzinitiative: Unter dem Namen „RedSapata“ verwirklichen drei ambitionierte, junge Frauen in Räumlichkeiten des Lenauparkes ihre Visionen, Wünsche und Bedürfnisse, den zeitgenössischen Tanz in Linz leb- und erlebbar zu machen.
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Beim heurigen Festival 4020 wurde Christoph Herndlers „vom Festen, das Weiche“ durch das griechische dissonART ensemble interpretiert. Anlass, dem oberösterreichischen Komponisten, näher auf die Klangspur kommen zu wollen, und ihm in seinem Hausruckviertler Vierkanter einen Besuch abzustatten.
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Interaktion? Paraphrase? Re-Lektüre? Am 13. Mai kamen bei den Linzer Notaten Nummer 3 drei großartig schreibende, sprechende und lesende Schriftsteller vorbei. Unterschiedlich waren die Arbeiten und Darbietungen der drei Protagonisten.
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Die Galerie Wels wirft einen Blick auf die Tierwelt und bedient sich damit des ältesten Motives der Menschheits- bzw. Kunstgeschichte. Vier Positionen von Ivo Kocherscheidt, Rudolf Sagmeister, Haruko Maeda und Gernot Wieland schaffen zeitgenössische Zugänge zur modernen Fauna-Reflexion. Die Ausstellung „animal farm“ ist noch bis 22. Juni in Wels zu sehen.
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McKinsey & Company ist die weltweit führende Topmanagement-Beratung. Die tauchen überall dort auf, wo es in Unternehmen, der öffentlichen Verwaltung, ja der Kirchen, darum geht geht marktkompaktibler und effizenter zu werden. Einsparungen und damit Massenentlassungen oder Verlagerung von Produktionen an billigere Standorte sind die Folge. Perfekt durchgestyler Neoliberalismus eben.
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Nach einem halben Jahr hinter Baugerüst und Staubwolke feierte das Linzer Nordico am 18. Mai mit einem Tag der offenen Tür und der Ausstellung „Tür an Tür“ seine Wiedereröffnung samt Neupositionierung im städtischen Museumsbetrieb.
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