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Die aktuelle Fotographie-Schau der Linzer Landesgalerie „New Topographics: Photographs of a Man-Altered Landscape“ ist die Ausstellung einer Ausstellung, eine Wiederaufführung nach 35 Jahren. In den Aufnahmen der New Topographics sind Landschaften zu sehen, die von Menschen verändert wurden – und der „bahnbrechende“ fotografische Blick der New Yorker Originalausstellung von 1975.
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Mit Kamera unterwegs in den Peripherien vieler Städte, auf der Suche nach Zwischenräumen und Vergänglichkeiten: Hanns Ottes Intention den herkömmlichen Postkartenprogrammen zu entgehen.
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Erstmalig fand am 12. November 2010 in der Bruckneruni ein vierteiliges „Fest Neuer Musik“ statt. Verdienstvoller Anstifter dieser veritablen Festivität war Michael Hazod von der IGNM, der dieses gemeinsam mit Bruckneruni-Professor Sven Birch künstlerisch verantwortete. Norbert Trawöger reflektiert über Neue Musik und über die neue „Nachhut der Vorhut“.
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People love Lazz – und die Menschen lieben auch anderes.
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Die IG Freie Theater ging mit ihrer neuen Richtgagen-Broschüre auf Herbsttournee und lud unter dem Titel „professionell prekär?“ zu Gesprächen und Diskussionen. In Linz trafen sich Vertreter­Innen der freien Szene mit Theaterleitenden und VerwaltungsbeamtInnen in den Räumen von Red Sapata.
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Dass die Eisenbahn viel über die Befindlichkeit des Landes aussagt, offenbart sich hierzulande auf ganz eigentümliche Art und Weise. In Österreich ist der Zug neuerdings sakral, getauft und gekauft. Aus der Jugend-Schreibwerkstatt, die im November im Rahmen des Festivals Youki in Wels stattfand.
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Das große Kaufhaussterben in den Städten und was kommt danach? Während einerseits ein selt­same Blüten treibender Originalitätszwang herrscht, wiederholt sich anderswo das Immergleiche. Aus der Jugend-Schreibwerkstatt, die im November im Rahmen des Festivals Youki in Wels stattfand.
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Kinder- und Jugendtheater scheint sich grundsätzlich immer für „Frechheiten“ und inszenierte Gefühlsausbrüche zu eignen – Jugend selbst ist dabei die beste Kontroverse. Denn mittlerweile steht sie nicht nur in der Kultur, sondern auch in anderen Bereichen der Gesellschaft als Synonym für absoluten Verdruss. Aus der Jugend-Schreibwerkstatt, die im November im Rahmen des Festivals Youki in Wels stattfand.
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Luc Gross vom Trauma Verlag gab im November einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft des Buches“ und „Augmented Reality“ auf der Kunstuniversität: Ein Hybridbuch ist ein rechnergestützes PopUp Buch, in welchem Medieninhalte aus dem Umfeld des Autors in Echtzeit über den Text, die Buch­seite gezogen werden. Der Leser navigiert nahtlos zwischen Haptik und dem virtuellen Raum.
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„YORICK – Ein Mensch in Schwierigkeiten“ ist der erste Roman von Philip Hautmann und ein Buch aus dem Programm des Trauma Verlags – alles in Allem erzählt von der fragmentierten, zeichenhaften Welt und ihren verschrobenen ProtagonistInnen.
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