Literatur

03/09
Am 5. März präsentiert sich im Rahmen des Linzer Frühlings im Wissensturm der Wiener Autorenverlag Edition ch, der bei dieser Gelegenheit auch gleich sein zwanzigjähriges Bestehen feiert. Drei AutorInnen aus der Edition werden lesen – Maria Böning, Ilse Kilic sowie auch der Verlagsleiter Günter Vallaster.
03/09
Louis Begley meets Thomas Bernhard in Linz, Auseinanderset­zung mit 2 dann doch sehr unterschiedlichen Autoren und was blieb noch hängen: Ausgerechnet der Eindruck von Wertschät­zung – so kürzlich in Linz erlebt anlässlich einer Literaturver­anstaltung im Rahmen einer Kooperation von Stifterhaus, Internationaler Thomas-Bernhard-Gesellschaft und Linz09.
02/09
Standort Künstlervereinigung MAERZ „linzer notate 1/09“. Ende Jänner fand ein Leseabend für Josef Bauer, das soeben 75 Jahre gewordene Mitglied der Bildenden Fraktion der MAERZ statt. Das Lesefeuer wurde von Elfriede Czurda, Waltraud Seidlhofer und Hartmut Geerken entflammt. Tancred Hadwiger telefonierte im Vorfeld mit dem äußerst vielseitigen Künstler Hartmut Geerken und erstellte ein freies Interview entlang Geerkens Biographie.
11/08
Anlässlich ihres neuen Buches „Die Stunde der Nattern“ sinniert Reinhard Winkler mit der Autorin Elisabeth Vera Rathenböck über die Surrealität der Erwachsenen als Kind, über die Schwierigkeit der Kritiker mit dem „Subjektiven“ und über einen Standpunkt zwischen Rechtfertigung und Reflexion. Zu schwierig? Selber lesen.
10/08
„Kreuzungen.“, der jüngste Roman von Mar­le­ne Streeruwitz: Geld ist Macht, Macht ist Geld. Ist alles und jeder käuflich? Die Autorin de­konstruiert wieder männliche Allmachts­phan­tasien. Eine Lesung im Linzer Stifterhaus.
06/08
Interaktion? Paraphrase? Re-Lektüre? Am 13. Mai kamen bei den Linzer Notaten Nummer 3 drei großartig schreibende, sprechende und lesende Schriftsteller vorbei. Unterschiedlich waren die Arbeiten und Darbietungen der drei Protagonisten.
04/08
Musik- und Literaturgeschehen vom 20. März 2008 in der Galerie Maerz.
04/08
Peter Hodina sagt im Februar im Rahmen der Reihe Dichter über Dichter über Ludwig Hohl: „Das Hohlsche Werk ist ein geordneter Scherbenhaufen – bestehend aus lauter Fragmenten.“ „Alles ist Werk“, schreibt Hohl. „Sogar das Ausruhen vom Werk ist noch Werk, das Atmen, das Tagebuch- und das Briefschreiben“, sagt Hodina. Bei beiden Autoren scheint das „Buch“ nicht wirklich eine Rolle zu spielen. Ein Selbstbericht.
03/08
Was man mit Sprache alles anstellen kann. Adelheid Dahimène konstruiert in „Experiment Literatur“ einen Leseabend wie einen Viertaktmotor: „Ein Viertaktmotor ist ein Hubkolbenmotor, der den Kreisprozess in vier Takten bewältigt. Diese vier Takte nennt man auch Animation.“

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