Gott, das ist „das hohe C der Romantik“, schreibt Brecht, Gott ist „ein böses, nabelloses Kind“, schreibt Robert Schneider, „God is a concept by which we measure our pain“, singt John Lennon. „Gott ist auch nur ein Mensch.“, meinen Harald Ehrengruber und Wilfried Weilandt. Wer zur Zeit gar keine oder eine nur undeutliche Gottesvorstellung hat (und darunter leidet), für den gibt es am 8. Februar im Liberty die Möglichkeit, sich mit Thomas Pohl zu trösten, der in dem neuesten Stück von Harald Ehrengruber und Wilfried Weilandt behauptet: „Ich bin Gott“. Ein Gespräch mit Harald Ehrengruber, Wilfried Weilandt und Thomas Pohl.