Editorial

Ein Nachtrag zum offenen Brief der freien Linzer Kunst- und Kulturschaffenden an Vize­bürgermeister Erich Watzl (abgedruckt u.a. im Dezemberheft von spotsZ, www.servus.at/spotsZ) aus dem Bereich Tanz findet sich im nebenstehenden Artikel „Tanz die Peripherie“. Man kann nur sagen: Machen wir doch was draus!

Auch in diesem ganz kleinen spotsZ Jännerheft geht es ungebrochen positiv veranstaltungs-, produktions- und linzbezogen weiter. Aus der tiefen Überzeugung, dass gerade die freien Produktionen differenziertere mediale Schlaglichter und Blick­win­kel brauchen, als das im Mainstreamtagesgeschehen der Fall sein kann. In dieser kleinen Ausgabe wird das Tanzgeschehen in Linz beleuchtet. Denn sonst könnte es ja noch dazu so aussehen, dass die freien Gruppen eh gar nicht so viel ma­chen, bzw.  jenseits von irgendwelchen Qualitäten agieren: Das Gegenteil ist der Fall.

Und wie geht’s generell mit spotsZ weiter? In jedem Fall im Februar mit einem Heft in gewohntem Umfang und so einiger Arbeit „hinter den Kulissen“, um spotsZ längerfristig auf die Beine zu bekommen, siehe dazu das Eigeninserat auf dem Rück­um­schlag. Herzlichen Dank einstweilen an unsere bisherigen Sponsoren, Unter­stützer­Innen, LeserInnen und InserentInnen!

spotsz@servus.at
www.servus.at/spotsz

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01/07

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