Bei der heurigen Ars Electronica hat man die Tore der Linzer Tabakfabrik, stadtläufig auch „Tschickbude“ genannt, für das Publikum geöffnet. Eine Erfolgsgeschichte, medial und in Besucherzahlen. Die Zukunft des von der Stadt angekauften Areals ist derzeit (noch) offen. Eine Momentaufnahme zwischen Vorstudie, Zwischennutzung und ziemlich viel Wunschdenken.