Editorial

Seit Oktober 2006 erscheint spotsZ kontinuierlich mo­nat­lich (sieht man von der Sommerpause ab) und in gleich bleibender Qua­li­tät. Diese Ausgabe unterscheidet sich von den bisherigen, um etwas sichtbar zu machen.

Sehr oft wird von Geldgebern davon gesprochen, was sein könnte, aber letzt­endlich aus Kostengründen nicht möglich ist. Nun, am Ende des Jahres 2008 fällt auch die Ausgabe von spotsZ etwas kleiner als erwartet aus. Sie besteht neben Inseraten, die den Druck finanzieren und dem Veranstal­tungs­kalender lediglich aus „Fiktion und Inhalt“, aus Ankündigungen dessen, worüber wir berichten könnten – wenn uns nicht die banale Tatsache, dass leider aus oben beschriebenem Grund nicht mehr genügend Geld vorhanden ist, daran hindern würde.

Wir haben lange überlegt, ob wir diese Nummer überhaupt machen sollen, und uns dann für diese Dar­stellung der Realität entschieden. Vor allem deshalb, weil uns trotz aller Schwierigkeiten das Aufzeigen von Potentialen und die Kontinuität des Ver­an­staltungskalenders extrem wichtig sind.
 
Ab Jänner 2009 wird spotsZ wieder im gewohnten Umfang und MIT inhaltlichen Beiträgen erscheinen. Damit dies auch bis Jahresende 2009 möglich ist, brauchen wir Unterstützung und möchten alle bitten, einen kleinen Bei­trag dafür zu leisten. Wie das geht? Dazu gibt es ein spotsZ-Eigeninserat auf Seite 7. Damit auch nach dem Raketenfeuerwerk noch was bleibt.

Wir bedanken uns bei allen UnterstützerInnen und wünschen allen Leser­In­nen Weihnachten ohne Zimmerbrand und einen guten Start ins kommende Jahr.

Die spotsZ Redaktion
spotsz@servus.at

* spotsZ gibt’s seit Oktober 2006 als monatlich erscheinendes Printmedium für „Kunst, Kultur, Szene und Linz“. Alle bisherigen Ausgaben sind nachzulesen unter www.servus.at/spotsz

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12/08

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