Es ist nicht nur der Verlust zweier spannender Projekte zu beklagen, sondern auch ein Verlust der transparenten Fördervergabe sowie ein Bekenntnis zu mutigen Diskussionen. Ganz abgesehen vom Imageschaden der progressiver ausgerichteten Kulturpolitik. Zum „Förderskandal“ rund um den KUPF-Innovationstopf 2010.