Vor der Gemeinderatswahl im September 2009 kam das Thema „Stadtwache“ wieder ins politische Gespräch. Gegner wie Befürworter beriefen sich auf dieselbe Sicherheitsanalyse der Johannes Kepler Universität. Nun wurde die Gruppe mehrheitlich beschlossen, soll aber nicht „Stadtwache“, sondern „Ordnungsdienst“ heißen und uniformiert für Ruhe und Sauberkeit sorgen. Wie aus einer Scheindebatte ein druckfähiger Kompromiss wurde.