Die Gesprächsreihe „Der öffentliche Raum der Stadt“ verortet sich derzeit in Auwiesen und der solarCity, wo so manch Stadtpolitiker die im Steigen begriffene Jugendkriminalität „eindämmen“ möchte und „Planquadrate“ als realpolitisches Instrument der Stunde anpreist. Ist angesichts dessen ein Kunstdiskurs über städtische Lebensräume überhaupt angebracht? Wolfgang Schmutz formuliert im dritten Teil der spotsZ-Serie zum FdR eine Antwort.